Geschichte des Beach-Volleyballsports


Erstmals wurde Beachvolleyball in den 20er Jahren im südkalifornischen Santa Monica gespielt. Man begann zunächst die Gegeln vom Hallenspiel zu benutzen. So spielte man sechs gegen sechs. Erst Anfang der 30er wurde die heutige Form des Spiels, zwei gegen zwei eingeführt.
Vor Ende der 40er Jahre wurde weder geschmettert noch geblockt und auch das "baggern" war noch nicht bekannt.

1948 wurde, nachdem Beach-Volleyball durch den zweiten Weltkrieg fast föllig zum Erliegen gekommen war, das erste offizielle Zweier-Beachtunier in State Beach (Kalifornien)ausgetragen, welches daraufhin jedes Jahr stattfand. Schon bald wurden weitere Tuniere in Südkalifornien ins Leben gerufen.
die 60er Jahre waren der Ursprung des Besch-Volleyball-lifestyles, der immernoch für die Sportart typisch ist: Strand, Sonne, Meer, braungebrannte Spieler und viele Fans!
Am 21 Juli 1983 wird die Association of Volleyball Professionals (AVP) gegründet. sie soll die Inderessen der Spieler vertreten und die Integrität der Sportart bewahren.
1992 wurde ein nationaler Besch-Circuit gegründet. Die Liptonice-Masters Serie wurde 1994 mit sieben Tunieren und den Deutschen Meisterschaften ins Leben gerufen. Von Juni bis August zieht es immermehr Menschen an die Strände. Insgesamt besuchen rund 210.000 Zuschauer jährlich die Liptonice Masters Tour.


Welchen Stellenwert Beach-Volleyball mittlerweile im internationalen Sport hat, wird daran deutlich, dass bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta Beach-Volleyball erstmals olympische Disziplien war.



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